about me

 

 

1978-83 Auftritte mit Pebble Creek und Grisu
1983/84 18-monatiger USA-Aufenthalt
seit 1984 Auftritte als Paulson und Wanner
1987 Norbert Schubert (Perc.) neu bei Paulson und Wanner 
1987-89 Gigs, Straßenmusik, Jobs, Produktionen Songs, Wonderful World, Searchers for Love, Live, Boys in the Band
1988 Geburt meiner Tochter Hannah
1991 Geburt meiner Tochter Mia
1994 Ende von Paulson, Wanner und Schubert
seit 1996 Solo-Gigs
1996 CD Private Battlefields mit Jürgen Treyz, Gitte Müller u.a.
1999 CD One in a Million mit Chris Jones und Steve Baker, Herbert Wachter u.a.
2002 CD Journey mit Herbert Wachter, Jürgen Frey u.a.
2002/03 Tour mit Beefy
2005 CD Way Back When (alte Songs mit Live-Aufnahmen)
2006 CD Soulwriter mit Ralf Gugel, Beefy, Andy Schoy u.a.
2006/07 Soulwriter-Tour mit Beefy, Andy Schoy, Ilona Roth
2008 CD Come to the Island mit Beefy, Ralf Gugel, Alex Köberlein 
2008 Island-Tour mit Matti Münch, Alex Neher/Andy Schoy, Jasmin und Ilona Roth
2009 CD Swabian Skies mit Jasmin Roth, Andreas Reif, Andy Schoy, Ralf Gugel
2009/10 Swabian Skies Tour mit Andreas Reif, Andy Schoy, Simone Conzelmann, Artur Stopper
2012/13 Blue Wine Tour mit Andreas Reif, Monja Schaarschmidt, Andy Schoy, Artur Stopper, Norbert Schubert
2015 CD between worlds mit Andy Schoy, Ralf Gugel
ab 2016 Bilder-Gedanken-Musik auf paulson-songwriter.de

 

 

Pressestimmen:


Between Worlds

Paulsons Presseinfo erschöpft sich in einem „Ich bin eher ein stiller Songwriter, und das ist mein achtes Album“. Bei solcher Bescheidenheit ist es gut, dass es den Folker gibt. Denn für Scheiben wie Between Worlds wird die Zeitschrift gemacht, um großartige Musik aus dem Weltmusik- und Liedsektor jenseits von Hitformat-Marketing ein Forum zu geben. Und großartig ist durchaus eine angemessene Beschreibung für die Songs von Paulson. Mit einer Stimme, die an John Watts in seinen ruhigeren Tagen erinnert, haut der Künstler eine Songperle nach der anderen auf das Album. Bereits der Opener „Dreamwalking“ berührt den Hörer, man möchte den Text verstehen, oder besser gleich mitsingen und nachspielen. „Heart Of Stone“ hat das Zeug zum Klassiker und würde auch Christy Moore gut zu Gesicht stehen, und beim Abschluss „Yeah, Yeah“ ist sogar Lou Reed durchzuhören. Das Gitarrenspiel ist filigran, die Produktion sauber, der englische Gesang für einen deutschen Musiker überragend. Das große Geheimnis von Paulson liegt aber im gelungenen Spannungsaufbau der Kompositionen. Das lang vermisste Ziehen im Magen, das sich nur langsam auflösen möchte, wenn die Harmonien perfekt aufeinandertreffen. Paulson. Kaufen.

Christian Elstrodt – folker.de

 

Paulson is as much storyteller as musician and some of these songs get rather prosaic at times. And if most storytelling musicians write short stories, I think some of these go to novella lengths, with Arlo Guthrie mastering the epic novel to stretch my comparison further. The music is strong enough, so you feel the melody and song throughout, which is a fine skill that Paulson and his band have. The overall tone reminds me of Perry Leopold, although it is not quite that ‘out there’. Instead, this offers a comfort of sorts and plenty of stories and thoughts to consider.

© David Hintz – folkworld.eu

 

„Mit ihren fast 80 Minuten Spielzeit gehören die 17 Tracks zum Besten,
was man derzeit an modernem Akustik-Songwriting auf der deutschen
Szene entdecken kann.”

(Akustik Gitarre)

 

Der Mann hat einfach ein intuitives Gespür dafür, was ein guter Song benötigt.

(Akustik Gitarre)

 

Ironisch und grandios! … Dieser Mann hatte jede Tonart gekonnt drauf … diese Stimme jagte entzückte Schauer über den Rücken…Ganz einfach klasse Musik!

(Badische Zeitung)

 

Unbeeindruckt von schnelllebigen Trends zelebriert Paulson Songwriter-Handwerk pur.

(Schwarzwälder Bote)