Silent days
Wie ich das Stille und das Langsame liebe…in der Musik….im Rhythmus des Lebens…im Betrachten der Welt. Frag mich oft woher das kommt…mein Leben war viele Jahre schnell und eher laut…womöglich bin ich davon irgendwie beschädigt…vielleicht bin ich es auch nur müde…vielleicht gefällt mir das andere einfach besser…. Jedenfalls sind bei mir nun ein gelasseneres Tempo und leisere Töne, angesagt.
Wenn ich mir überlege, ich müsste nach einer langen Phase der Arbeit und der Anstrengung nun auf Reisen gehen…wie so viele das tun….in den Süden…in den Winterurlaub…in irgendwelche Metropolen…ich hätte die überschüssige Energie dafür gar nicht.
So werde ich es mir hier gemütlich machen…bei angeblich siebzehn Grad Celcius…werde ganz zur Ruhe kommen in den Tagen, ein paar liebe Menschen treffen…etwas Gutes kochen…lesen und ein paar Songs spielen…jene, die ich lange nicht mehr gesungen und gespielt und fast schon vergessen hab´. Und ich werde mir zwischen den Jahren natürlich die Vierschanzentournee anschauen. Das mach ich schon seit ich ein kleiner Junge bin.
And here is why:
Meine Mutter hatte eine Schwester in der Ostzone, wie man damals noch zur DDR sagte. Die fast gleich alten Geschwister wuchsen im bayerischen Ingolstadt auf. Meine Mutter verschlug es in den letzten Kriegsjahren dann ins Schwäbische, während ihre Schwester in der sächsischen Oberlausitz landete. Herrlich zu beobachten, wie sich das breite Oberbayerisch immer mehr in Schwäbisch-Bayerisch und Sächsisch-Bayerisch verwandelte. Jeder Mensch produziert ja einen eigenen ganz individuellen sog. Idiolekt, aber was sich da abspielte, wenn die beiden zusammen trafen und wir zusammen saßen…das war eine ganz spezielle Musik…zumal sie beide recht lustige und originelle Frauen waren. Glücklicherweise hab ich eines dieser Zusammentreffen in den 1990ern mal mitgeschnitten. Das anzuhören ist besser als Radio und Fernsehen zusammen. Meine Tante Anni aus dem Osten hatte drei Söhne und die waren, alle älter als ich, erfolgreiche Skispringer im Arbeiter- und Bauernstaat. Als kleiner junge staunte ich mit großen Augen, wenn sie über den Backen schossen und durch die Luft flogen wie Vögel…das hat mich damals tief beeindruckt und ich wurde später selbst ein guter Skifahrer mit Hang zum Fliegen. Die Vierschanzentournee ist für mich also mehr als Sport…wenn ich das schau, dann fliegt dieses kleine Bubenherz immer mit. Die Prägungen der Kindheit sind sicherlich für einen Großteil unserer Handlungen verantwortlich, ohne dass uns das so richtig bewusst ist. Nur ein kleines Beispiel. Gleich kommt noch eins.
Das Thema Fernsehen ist ja leider inzwischen ein ziemlich trauriges Kapitel. Die Qualitätssendungen kommen fast alle nach Mitternacht. Ansonsten ist auch bei den öffentlich-rechtlichen ein rechter Schrott am Laufen…wenn man mal von Skispringen und Fußball absieht (mein Vater hat mich mit dreieinhalb zum Fußball gebracht; er war Auswahlspieler, Trainer, Vorstand…noch so eine frühe Prägung). Manchmal schalte ich rein informativ zu den Privaten, um zu sehen, ob es überhaupt noch einen Unterschied gibt…und ich kann Euch sagen: Oh ja, es gibt ihn, einen großen sogar…es ist wirklich entsetzlich, welch abartigen Scheißdreck (sorry, aber nur so kann man es sagen) die den Leuten vorsetzen. Und je mehr Leute da einschalten, umso schlechter wird die Qualität, es ist ein wenig wie ein Teufelskreis. Also, über die Privaten mag ich gar nichts schreiben, das ist einfach zu absurd….ich mag gar nicht dran denken, dass zwischen dem Programm und dem Zustand der Gesellschaft tatsächlich ein Zusammenhang bestehen könnte….brrrrrrrr, da krieg ich echt eine fette Gänsehaut.
Im öffentlich-rechtlichen Programm für Normalmenschen gibt es allerdings auch immer weniger Gutes…doch durch die hohe Anzahl von Zusatzprogrammen kann man unterm Strich doch eine immer bessere Qualität finden, auch durch die enormen Angebote im Internet; wenn man sie denn finden kann und will, die Qualität. Wenn man sich überlegt, was bei YouTube besonders gut geht, dann ist man oft genug wieder bei besagtem Scheißdreck. Was mich auch nervt ist, dass es praktisch keine Stille mehr gibt zwischen den Sendungen; alles wird mit Sound zugemüllt. Und im Abspann läuft bereits der nächste Programmhinweis. Gäbe es dort fünf Sekunden Stille, es würden wohl die Hälfte der Zuschauer schon weitergezappt haben. Derart sind wir konditioniert von dieser Industrie. Da alles recht schleichend geht, merkt man es kaum. An Unzumutbarkeit nur noch zu überbieten ist diese TV-Krachmacherei von den Warteschleifen der Sparkassen und Volksbanken, einschließlich der dahergeschwäbelten Durchsagen und den auswendig gelernten ellenlangen Begrüßungsformeln. Eigentlich eine majestätische Beleidigung für jedes halbwegs normale Ohr. Aber das ist wiederum dermaßen unprofessionell und einfach sooo schlecht, dass es im Grunde schon wieder gut ist. Leider ist inzwischen ein beträchtlicher Teil des Lebens Realsatire. Und viele merken das gar nicht…! Ich denke aber, dass sich andererseits zahlreiche Menschen über die Trivialität der Medien ärgern, allein: Die Medienmenschen legen nicht wirklich Wert auf ein Feedback. Gut ist, was teure Werbung bring; es geht letztlich nicht um Unterhaltung, Bildung und Demokratie, es geht ums liebe Geld. Man kann also doch aus Scheiße Gold machen (nochmal sorry…wenig weihnachtlich, ich weiß – so wie die Medien langsam nicht mehr feierlich sind).
Gestern hörte ich nach Wochen mal wieder Radio, keine Privaten, die halt ich schlichtweg nicht aus, meine also die öffentlich-rechtlichen. Und da gibt es inzwischen neben dem Klangmüll – es wird auch hier alles zugejingelt – so einen durchweg blöden Grundton beim Sprechen. Da werden inzwischen auch kommende Unwetter und Sperrungen nach Unfällen und sogar teilweise traurige Nachrichten mit einer aufgesetzten Fröhlichkeit versehen, dass es mir nur so graust. Die SprecherInnen klingen alle so, als hätten sie zehn Sekunden vorher mindestens eine Million Euro im Lotto gewonnen…oder als seien sie kurz vor einem noch nie erlebten Super-Orgasmus….was so etwa dasselbe sein dürfte im ausgehenden Hochkapitalismus. Es ist wirklich grotesk. Ich fühl mich da verarscht. Einzige Ausnahmen sind noch die reinen Kultur- und Infokanäle, aber die sind mir meist wiederum zu trocken präsentiert. Ich glaube langsam, dass auch die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Publikum zu einer unmündigen Masse erziehen WOLLEN. Dieses ganze Club-Gehabe und die immergleichen 1 000 Songs (es dürfte so um die 10 Millionen guter Songs geben) auf SWR 1 und SWR 3 und vor allem diese unsägliche Hitparade, die sie andauernd tagelang durchziehen und wo sie dann zu angeblich total erschöpften aber überglücklichen Moderatoren schalten, die wieder eine unvergessliche Nightsession mit den Clubmitgliedern verbracht haben…und am Ende gewinnt sowieso wieder Stairway to Heaven….mein Gott, ist das einfältig…und soooo langweilig. Ich frag mich immer: Glauben diese Menschen das wirklich….die Macher und die sogenannten Fans der Sender…glauben die tatsächlich, dass sie etwas Gutes machen und bekommen???
Ich mag ehrlich gesagt nicht daran glauben, dass sich nur noch ein paar Prozent der Bevölkerung für Qualität und Vielfalt interessieren. Was das langfristig mit unserem angeblich so stabilen Gemeinwesen machen könnte, wage ich gar nicht zu denken. Ist es tatsächlich so, dass die Menschen überwiegend schlechte Qualität, oft genug oberflächlichen Quatsch sehen und hören wollen??? Kann das wirklich sein? Meine optimistischen Freunde werden mir jetzt an dieser Stelle wieder Pessimismus vorwerfen. Freunde, ich kann nur hoffen, dass dieser Vorwurf zutrifft…
Ich habe dieses Update bewusst nicht vor dem 21.12. geschrieben…nicht weil ich noch im Krankenhaus war (Fuballfolgen…danke, lieber Papa!), nein, sondern, weil ich ja fest mit einem Weltuntergang gerechnet hatte…und dann wäre meine ganze Schreiberei umsonst gewesen. Hatte auch schon den Schampus kalt gestellt…so ein guter Tropfen im Angesicht des Weltuntergangs…ich denke mal, der Erlebniswert wäre hier doch recht hoch gewesen…streben wir nicht alle nach dem ultimativen Kick?
Nun, ihr habt es bemerkt, ich hab sowieso geschwindelt. Tatsächlich hab ich natürlich null daran geglaubt. Wozu hätt ich mich sonst noch operieren lassen sollen? Ich hätte den Weltuntergang auch mit dem Eisen im Knie nicht überlebt.
Ich hab mal als etwa 18-Jähriger einen deutschen Song geschrieben, da ging es auch um Weltuntergang und das Szenario ging so: Die Erde hörte urplötzlich auf, sich zu drehen, Sonne und Sterne standen immer an derselben Stelle, auf der einen Hälfte war es dunkel und bitterkalt, auf der anderen verbrannte alles. Die Erde hat sich nach zahlreichen Warnungen so für den rüden Umgang mit ihr revanchiert. Sie sei doch schließlich keine Hure, sondern die Mutter des Ganzen… ich erpar Euch die genauen Details….hab den Song eh, wie so viele andere frühe, bei einem Umzug wohl verloren. Ein unschätzbarer Verlust für die Weltkultur. Wenn es einmal so kommen sollte wie in dem Film „The Age of Stupid“ gezeigt, dann sind meine verlorenen Songs aber eher ein Zwergenverlust. An dieser Stelle frag ich mich nun aber ersthaft, wo eigentlich die Energie für die Erdrotation herkommt? Ich könnte jetzt locker erklären, warum es Jahreszeiten gibt und was die schräge Erdachse damit zu tun hat…aber warum sich die Erde eigentlich so verlässlich dreht, weiß ich nicht. Das muss ja eine ungeheure, eine im Grunde göttliche Kraft sein…Ich werde es aber nicht recherchieren…man sollte nicht jedes Geheimnis entzaubern, finde ich…ein wenig Märchenhaftes darf auch in einem halbwegs neugierigen Hirn durchaus noch sein…
Weshalb Menschen aber an so einen Quatsch wie diesen Weltuntergang glauben, oder an einen lieben Gott in Menschengestalt (ich finde beides etwa gleich kindisch) das ist mir allerdings ziemlich schleierhaft. Das Leben und das ganze Universum, sind sie nicht auch ohne göttliche oder sonstige Vorstellung schon großartig genug? Aber womöglich kommen solche Vorstellungen ja daher, dass wir letztlich alle Sänger in der großen Musik des Untergangs sind. Dead on arrival (D.O.A.) sozusagen…alle sind wir von unserer Zeugung an ausgestattet mit dem süßen Gift des Lebens, das uns schließlich am Tag X zurückführt in den großen Kreislauf …wohin genau, darüber streiten sich die Geister….vielleicht werden wir ja eben solche. Als Agnostiker kann und will ich nichts ausschließen, nicht mal das Nichts.
Viele Esoteriker haben diesen angeblichen Weltuntergang wieder bis zum Erbrechen ausgeschlachtet. Und die Medien sind natürlich auf den Zug aufgesprungen. Die machen ja jeden Hirnriss mit. Wie langweilig muss doch das reale Leben sein. Womöglich ist es tatsächlich langweilig. In der Arbeit professionell geführt und deshalb zur Nummer degradiert, in den Medien mit Immergleichem überschüttet: Eurokrise, Selbstmordattentäter, Parteienstreit. Wer würde da nicht gerne nach einem anti-zweckrationalen Luftloch schnappen? Hier könnte ich wieder das hohe Lied auf die Vierschanzentournee anstimmen…aber lassen wir das… Man könnte auch die Brüder Grimm lesen. Oder einen Tangokurs besuchen… Ihr wisst, was ich meine?!
Und so fragen sich eben ein paar ganz Schlaue: Warum sollte ich mich denn der Realität zuwenden, wenn ich Magie treiben und damit auch noch richtig fett Kohle machen kann? Wer weiß, vielleicht treibe ich als Songwriter ja auch sowas wie Magie….jedenfalls ist mir das Märchenhafte durchaus ein Bedürfnis. Aber glücklicherweise wirft dieses kleine Schnuckelprojekt von Paulson keinen Gewinn ab. Ist also reiner Idealismus…und hoffentlich auch ein klein wenig Magie….das würde meinem Ego schon gefallen. Mein Anliegen ist es aber nicht, irgendwelche göttlichen oder kosmischen Zusammenhänge herzustellen, die es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gibt. Ich versuche mich ganz einfach der Schönheit der Natur und dem Faszinosum Mensch zuzuwenden…es zu beschreiben. Nein, ich bin niemand, der Dinge sieht, die es nicht gibt…aber es gibt genug, das man sehen und empfinden kann. Andererseits entsteht jede Welt im Kopf des jeweiligen Menschen….eine Realität…ein Ding-an-sich…das kann es nicht geben. Und das allein könnte wiederum Erklärung für Götter und Engel und Geister und all die anderen Phänomene sein: Es gibt sie, ja, aber eben nur im jeweiligen Kopf dessen, dem sie erscheinen. Wir nehmen uns ohnehin alle viel zu wichtig. Dieses kleine blaue Kügelchen, das da eine Millisekunde lang durch´s Weltall fliegt ist nicht einmal ein Staubkorn…der liebe Gott…wenn es ihn denn gäbe….er müsste ein ganz schön langes Fernrohr hernehmen, um es zu finden. Wir überschätzen uns eindeutig. Wir sind nichts anderes als eine intelligente und zugleich sehr dumme Affenart, ausgestattet mit dem Bewusstsein, dass wir endlich sind. Und genau das ist der Grund, weshalb uns das alles einfällt. Und weil halt doch jedes Menschenäffchen für sich ein ganzes Universum ist. Keine Sorge: Auch für mich ist die Würde des Menschen ein überaus hohes Gut…unantastbar….warum wir aber jeden Tag Millionen von Tieren töten dürfen, das hat mir noch niemand erklären können. Aber das ist ein anderes Thema. Passt auch nicht so richtig zu Weihnachten.
Das Jahr 2012 geht also langsam zu Ende…2013…das klingt doch ziemlich futuristisch, findet Ihr nicht auch? Für Menschen, die wie ich um 1958 geboren sind, rückt der ganz persönliche Weltuntergang langsam aber sicher näher. Mein Freund Joe und ich, wir haben uns aber vorgenommen, noch acht Fußball-Weltmeisterschaften zu schaffen… das sind noch dreißig Jahre, wenn wir richtig gerechnet haben. Also, das wollen wir auf jeden Fall schaffen. Und bevor wir nicht mal wieder Weltmeister sind, wird eh nicht gestorben.
Wisst Ihr, was das Größte ist?: Der Gedanke eines Weltuntergangs war den Maja-Menschen wohl ziemlich fremd. Sagte gestern ein Professor im Deutschlandfunk. Er meinte dazu, dass solche Szenarien, Verschwörungstheorien allgemein, eine Folge davon seien, dass viele Menschen gelangweilt und mit dem eigenen Leben ziemlich unzufrieden seien. Er meinte, dass jene, die keine Lust oder keine Möglichkeiten hätten, sich mit den komplexen Zusammenhängen auseinander zu setzen, zu solchen spektakulären Theorien tendierten. Die Komplexität der Welt sei überhaupt ein Grund, weshalb es Menschen in die Arme von Esoterikern zieht, weshalb Menschen lieber glauben als wissen. Ich möchte hinzufügen: Es ist nicht nur die Komplexität der Welt, sondern auch dieses Dreigestirn von woher?-wohin?-wozu? der menschlichen Existenz ganz allgemein. Manche Dinge – die ganz gewiss keine Dinge sind – wird man nie wissen können.
Unterm Strich möchte ich sagen: Lasst ruhig Märchenhaftes sein….solange damit niemandem geschadet wird….lasst die Menschen in Scharen zu den Religionen überlaufen, mit den Engeln fliegen, auf Zen-Meister hören, lasst sie singen, tanzen, malen und durch die Welt fliegen und radeln…und von mir aus (von mir aus sowieso!) Fußball und Vierschanzentournee lieben und glauben….das ist alles wunderbar, solange der Verstand mit dabei sein darf.
Die Probleme der Menschheit, Krieg, Rassismus, ungerechte Verteilung von Gütern und Chancen, Überbevölkerung, Klimawandel und Naturzerstörung werden auch 2013 bestehen bleiben. Wir sind alle betroffen. Die meisten von uns schauen aber lieber weg. Das hat wahrscheinlich mit diesem ganz persönlichen Weltuntergang zu tun. Ob es auf diesem kleinen blauen Kügel, nein: Staubkorn, nein: viel kleiner!….in absehbarer Zeit noch dieses Wesen Mensch geben wird, ist von Außen betrachtet tatsächlich ziemlich uninteressant….von Innen betrachtet ist das aber natürlich ganz anders zu bewerten…
In diesem Sinne, lasst uns auch im kommenden, im neuen Jahr 2013, an einer besseren Welt bauen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Weil es besagte 17 Grad geben soll und also keinen Winter, füge ich noch eines meiner Fotos aus besseren, da frostigeren Tagen, an. Außerdem gibt es einen gesungenen sehr bekannten Weihnachtsgruß von Teitur und seinen Song Louis, Louis. Der Singer-Songwriter stammt übrigens von den winzigen Färöer-Inseln im Nordatlantik…und die kennt man überhaupt nur, weil sie mal die Österreicher geschlagen haben, in irgendeinem Quali-Spiel. Fußball bildet.
Viel Spaß damit!
http://www.youtube.com/watch?v=IgXKpQ20FcQ
http://www.youtube.com/watch?v=4Dr0WgduMRo
Und weil Weihnachten ist, noch ein kleiner fantastischer Reimversuch Eures Songwriters.
und ganz am ende des märchens
packte der große schwarze vogel
schneewittchen am schlafittchen
und trug sie mit sich fort
die zwerge standen und staunten
und einer sagte ganz leise
gute reise…
😉
Euer Paulson